Dated 14 February 1942
Diary excerpts
Joseph Goebbels: Trending quotes (page 5)
Joseph Goebbels trending quotes. Read the latest quotes in collectionNational Socialist Letters (NS-Briefe), Nov 15, 1925
As quoted in The New York Times, “Hitlerite Riot in Berlin: Beer Glasses Fly When Speaker Compares Hitler to Lenin,” November 28, 1925 (Goebbels' speech November 27, 1925)
according to Curt Riess, journalist, author, and Jewish refugee who fled Nazi Germany, Goebbels was “praising Lenin” and drawing “parallels between Bolshevists and the Nazis.
Nacht faltet zitternde Hände über der müden Welt. Aus blassem Blau steigt leuchtend der Mond. Meine Gedanken fliegen wie einsame Schwäne in die Sterne.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
As quoted in Escape from Freedom, Erich Fromm, Farrar & Rinehart (1941) p. 233, Matthew Lange, Antisemitic Elements in the Critique of Capitalism in German Culture, 1850-1933, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, (2007) p. 290
1940s
Nazi Culture by George L. Mosse (1966) p. 109
Attributed
Das Christentum ist keine Religion für viele, geschweige denn für alle. Von wenigen gepflegt und in die Tat umgesetzt, ist es eine der köstlichsten Blüten, die eine Kulturseele je getrieben hat.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
“Give your goods to the poor: Christ.
Property is theft - as long as it's not mine: Marx.”
Verteile Dein Gut an die Armen: Christus.
Eigentum ist Diebstahl – solange es nicht mir gehört: Marx.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Ich lege die Ruder ein und fahre endlos, wie einem ewigen Gestade zu. Mondlicht spielt blau auf meinem Segel. Mein Nachen gleitet in einen sicheren Hafen. Nur leise schlagen die Wellen an meinen Kahn. Die tiefste Stille ist um mich, und meine Seele spannt eine goldene Brücke zu einem Stern.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Das war meine Sehnsucht: nach göttlicher Einsamkeit und Ruhe der Berge, nach unberührtem, weißen Schnee. Ich war der großen Stadt müde geworden.
Ich bin wieder zu Hause in den Bergen. Da sitze ich viele Stunden in ihrer weißen Jungfräulichkeit und finde mich selbst wieder.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Why Do We Want to Join the Reichstag? Der Angriff, 30 April 1928
1920s
Wenn ich morgens am Meere sitze und Verse dichte und atme dabei den salzigen Wind, der vom Wasser herüberspringt, dann gehe ich auf in Gott und bin glücklich, wie ich es nur noch in der Kinderzeit war.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Speech on 9 January 1928 to an audience of party members at the "Hochschule für Politik", a series of training talks for Nazi party members in Berlin
1920s
“I'm looking for the teacher who is simple enough to be great, and great enough to be simple.”
Ich suche den Lehrer, der einfach genug ist, um groß zu sein und groß genug, um einfach zu sein.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
“[T]he NSDAP is the German Left. We despise bourgeois nationalism.”
Der Angriff, (December 6, 1931) written by Goebbels. Der Angriff (The Attack) was the official newspaper of the Nazi-Sozi party in Berlin.
1930s
Ich glaube an Gott. Wenn alles stürzt, fassen wir die letzte Planke und schauen vom sicheren Port, wie die entgötterte Gesellschaft des alten, heiligen Europa zusammenstürzt. Möge das Spiel beginnen.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
“Today there seems to be only one absolute thing: relativism.”
Für die Zeitgenossen gibt es anscheinend nur ein Absolutes: die Relativität.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
“He who cannot hate the devil cannot love God.”
Wer den Teufel nicht hassen kann, der kann auch Gott nicht lieben.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Jahresende! Ich mache Bilanz. Gewissensschau und Bitte an den Geist um Fortschritt und Reife.
Ich bin stärker im Innern geworden und strebe zu klarerer Erkenntnis und festerem Glauben.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
“Everything is what you make of it, even yourself.”
Alles ist das, was du daraus machst, auch du selbst.
Michael: a German fate in diary notes (1926)