Johann Wolfgang von Goethe citations célèbres
Après la bataille de Valmy , première victoire de la Nation naissante contre ses ennemis.
Johann Wolfgang von Goethe Citations
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein : sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
de
Maximes et Réflexions, 1833
“Toute théorie est sèche, et l'arbre précieux de la vie est fleuri.”
Faust, 1808 et 1832
“Qui ne connaît pas de langues étrangères ne sait rien de la sienne.”
Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.
de
Maximes et Réflexions, 1833
Johann Wolfgang von Goethe: Citations en anglais
“A noble person attracts noble people, and knows how to hold on to them.”
Torquato Tasso, Act I, sc. i (1790)
“What wise or stupid thing can man conceive
That was not thought of in ages long ago?”
Act II, The Gothic Chamber
Faust, Part 2 (1832)
Die Wahrheit widerspricht unserer Natur, der Irrthum nicht, und zwar aus einem sehr einfachen Grunde: die Wahrheit fordert, daß wir uns für beschränkt erkennen follen, der Irrthum schmeichelt uns. wir seien auf ein- oder die andere Weise unbegränzt.
Maxim 310, trans. Stopp
Maxims and Reflections (1833)
Goethe's Story of My Botanical Studies (1831) attributed by Frank Teichmann (tr. Jon McAlice) "The Emergence of the Idea of Evolution in the Time of Goethe" http://www.waldorfresearchinstitute.org/pdf/BAIdeaEvolTeich.pdf
Attributed
Conversations with Eckermann (23 March 1829) - Often quoted as "Architecture is frozen music."
Maxim 519, trans. Stopp
Maxims and Reflections (1833)
“Talking is a necessity, listening is an art.”
Reden ist uns ein Bedürfnis, Zuhören ist eine Kunst.
According to http://falschzitate.blogspot.de/2017/04/reden-ist-uns-ein-bedurfnis-zuhoren-ist.html pure invention.
Misattributed
Von andern Seiten her vernahm ich ähnliche Klänge, nirgends wollte man zugeben, daß Wissenschaft und Poesie vereinbar seien. Man vergaß, daß Wissenschaft sich aus Poesie entwickelt habe, man bedachte nicht, daß, nach einem Umschwung von Zeiten, beide sich wieder freundlich, zu beiderseitigem Vorteil, auf höherer Stelle, gar wohl wieder begegnen könnten.
Zur Morphologie (On Morphology), (1817)
Und doch sehr oft, wenn wir uns von dem Beabsichtigten für ewig getrennt sehen, haben wir schon auf unserm Wege irgend ein anderes Wünschenswerthe gefunden, etwas uns Gemäßes, mit dem uns zu begnügen wir eigentlich geboren sind.
Maxim 68, trans. Stopp
Maxims and Reflections (1833)
Die Kunst an und für sich selbst ist edel; deßhalb fürchtet sich der Künstler nicht vor dem Gemeinen. Ja indem er es aufnimmt, ist es schon geadelt, und so sehen wir die größten Künstler mit Kühnheit ihr Majestätsrecht ausüben.
Maxim 61, trans. Stopp
Maxims and Reflections (1833)
Autobiography: Truth and Poetry Book xviii. London 1884 p. 115 books.google.de http://books.google.de/books?id=ff-TMQCqkPQC&pg=PA115
Maxim 520, trans. Stopp
Maxims and Reflections (1833)
Ich bedauere die Menschen, welche von der Vergänglichkeit der Dinge viel Wesens machen und sich in Betrachtung irdischer Nichtigkeit verlieren. Sind wir ja eben deßhalb da, um das Vergängliche unvergänglich zu machen; das kann ja nur dadurch geschehen, wenn man beides zu schätzen weiß.
Maxim 155, trans. Stopp
Maxims and Reflections (1833)
Maxim 611, trans. Stopp
Maxims and Reflections (1833)
“None are more hopelessly enslaved than those who falsely believe they are free.”
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.
Bk. II, Ch. 5; source: Die Wahlverwandtschaften, Hamburger Ausgabe, Bd. 6 (Romane und Novellen I), dtv Verlag, München, 1982, p. 397 (II.5)
Elective Affinities (1809)
“Blood is a juice of rarest quality.”
Blut ist ein ganz besondrer Saft.
Variant translation: Blood is a very special juice.
Faust's Study
Faust, Part 1 (1808)
On Muhammad, in Johann Wolfgang Goethe, Noten und Abhandlungen zum West-östlichen Diwan (1958), WA I, 7, 32; translator unknown
“I am the Spirit that always denies!”
Ich bin der Geist der stets verneint.
Faust's Study
Faust, Part 1 (1808)
“Instruction does much, but encouragement everything.”
Letter to A. F. Oeser (9 November 1768), Early and miscellaneous letters of J. W. Goethe, including letters to his mother. With notes and a short biography (1884)
Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand Gewissen als der Betrachtende.
Maxim 241, trans. Stopp
Variant translation: The man of action is always unprincipled; none but the contemplative has a conscience
Maxims and Reflections (1833)
Wer nichts wagt, gerwinnt nichts.
Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß,
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.
Bk. II, Ch. 13; translation by Henry Wadsworth Longfellow
Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)
Bk. V, Ch. 1
Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)
Original: (de) Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Bk. VII, Ch. 5
Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)
“One never goes so far as when one doesn't know where one is going.”
Letter to Carl Friedrich Zelter (3 December 1812)
“A mathematician is only perfect insofar as he is a perfect man, sensitive to the beauty of truth.”
Maxim 609, trans. Stopp
Maxims and Reflections (1833)
Quoted in the Preface to The Works of Francis Rabelais (1931), Albert Jay Nock and Catherine R. Wilson (Eds.)
Attributed