
Miscellanies Upon Various Subjects (London: J. R. Smith, 1857) p. 128. (1696)
Es geht die alte Sage, dass König Midas lange Zeit nach dem weisen Silen, dem Begleiter des Dionysus, im Walde gejagt habe, ohne ihn zu fangen. Als er ihm endlich in die Hände gefallen ist, fragt der König, was für den Menschen das Allerbeste und Allervorzüglichste sei. Starr und unbeweglich schweigt der Dämon; bis er, durch den König gezwungen, endlich unter gellem Lachen in diese Worte ausbricht: `Elendes Eintagsgeschlecht, des Zufalls Kinder und der Mühsal, was zwingst du mich dir zu sagen, was nicht zu hören für dich das Erspriesslichste ist? Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das Zweitbeste aber ist für dich - bald zu sterben.
Source: The Birth of Tragedy (1872), p. 22
Es geht die alte Sage, dass König Midas lange Zeit nach dem weisen Silen, dem Begleiter des Dionysus, im Walde gejagt habe, ohne ihn zu fangen. Als er ihm endlich in die Hände gefallen ist, fragt der König, was für den Menschen das Allerbeste und Allervorzüglichste sei. Starr und unbeweglich schweigt der Dämon; bis er, durch den König gezwungen, endlich unter gellem Lachen in diese Worte ausbricht: `Elendes Eintagsgeschlecht, des Zufalls Kinder und der Mühsal, was zwingst du mich dir zu sagen, was nicht zu hören für dich das Erspriesslichste ist? Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das Zweitbeste aber ist für dich - bald zu sterben.
An Attempt at Self-Criticism/Foreword to Richard Wagner/The Birth of Tragedy
Miscellanies Upon Various Subjects (London: J. R. Smith, 1857) p. 128. (1696)
But is there less in the people of rank who live in so strange a forgetfulness of their natural condition?
Discourses on the Condition of the Great
Ce lévrier nommé Blemach…laissa le roy et s'en vint tout droit au duc de Lancastre, et luy fist toutes les contenances telles que en devant il faisoit au roy Richart, et luy assist ses deux pies sus les epaules et le commença moult grandement à conjouir. Adont le duc de Lancastre qui point ne congnoissoit le lévrier, demanda au roy et dist: "Mais que veult ce lévrier faire?"…"Cestuy lévrier vous recueille et festoie aujourd'huy comme roy d'Angleterre que vous serés, et j'en seray déposé."
Book 4, p. 453.
Chroniques (1369–1400)
Snæfríður
Íslandsklukkan (Iceland's Bell) (1946), Part III: Fire in Copenhagen
Ecclesiastes 8:1-4 http://www.jw.org/en/publications/bible/nwt/books/ecclesiastes/8/, NWT
I was touched by the tenderness of his tone, and asked why.
“Because I know!”
Professor Van Helsing to Dr. John Seward, in Dr. Seward's Diary entry for 22 September
Dracula (1897)
“She approached the king, and making a low courtesy, said to him, "Lauerd king wacht heil!" The king, at the sight of the lady's face, was on a sudden both surprised and inflamed with her beauty; and calling on his interpreter, asked him what she said, and what answer he should make her. "She called you, 'Lord king,'" said the interpreter, "and offered to drink your health. Your answer to her must be, Drinc heil!"”
Accedens deinde proprius rege flexis genibus dixit. "Lauerd King, wassheil." At ille visa facie puelle admiratus est tantum eius decorum et incalvit. Denique interrorogavit interpretem suum quid dixerat puella, et quid ei respondere deberet. Cui interpres dixit, "Vocavit te dominum regem et vocabulo salutacionis honoravit. Quid autem respondere debes est 'drincheil.'"
Accedens deinde proprius rege flexis genibus dixit. "Lauerd King, wassheil."
At ille visa facie puelle admiratus est tantum eius decorum et incalvit. Denique interrorogavit interpretem suum quid dixerat puella, et quid ei respondere deberet. Cui interpres dixit, "Vocavit te dominum regem et vocabulo salutacionis honoravit. Quid autem respondere debes est 'drincheil.'"
Bk. 6, ch. 12; p. 186.
Historia Regum Britanniae (History of the Kings of Britain)
Íslandsklukkan (Iceland's Bell) (1946), Part I: Iceland's Bell