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The Principle of Hope
Ernst Bloch
Atheism in Christianity
Ernst BlochFamous Ernst Bloch Quotes
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 142
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 121
Denn wir müssen sterben, mit kurzem Verzug, und vielleicht brauchen die Leichen keinen so weiten Faltenwurf, den Weg alles Fleisches zu gehen. Der brüderlich innere Reichtum wird nicht minder kurzer Spuk, verwest zu Baumrinde wie Rübezahls falsche Schätze: zeigt sich in ihm keine Kraft, gar den Tod zu bestehen, zu besiegen, mithin nicht nur von unten an hindurch zu gehen, sondern auch an sich selbst ein kräftig oberer Teil zu sein und das Wesenselement des ewigen Lebens.
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 41
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 38
Aber es steht doch in der Regel so, daß die Seele schuldig werden muß, um das schlecht Bestehende zu vernichten, um nicht durch idyllischen Rückzug, scheingute Duldung des Unrechts noch schuldiger zu werden.
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 36
Ernst Bloch Quotes
Desgleichen kann es ... keinem Zweifel unterliegen, daß die unterschiedslos ideologische Verdächtigung jeder Idee, ohne Bedürfnis, selbst eine zu exaltieren, das Lichtere nicht ermutigt.
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 38
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 43
Traces (1930), p. 27
The Principle of Hope (1959), N. Plaice, trans. (1986), p. 4
“Only an atheist can be a good Christian.”
Atheismus im Christentum 1968, english translation: Atheism in Christianity: The Religion of the Exodus and the Kingdom 1972
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 123
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 144
... wenn der Marxismus atheistisch fix mit Status quo bleibt, um der Menschenseele nichts als einen mehr oder minder eudämonistisch eingerichteten »Himmel« auf Erden zu setzen - ohne die Musik, die aus diesem mühelos funktionierenden Mechanismus der Ökonomie und des Soziallebens zu ertönen hätte.
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 38
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 62
Source: Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959), p. 138