Vol. 2, Ch. 1, § 17
Parerga and Paralipomena (1851), Counsels and Maxims
Arthur Schopenhauer: Thing (page 2)
Arthur Schopenhauer was German philosopher. Explore interesting quotes on thing.
Vol. 1, Ch. 3, Section 2: Pride
Parerga and Paralipomena (1851), Aphorisms on the Wisdom of Life
“On Noise”
Parerga and Paralipomena (1851)
On Noise
Essays
Vol. 2, Ch. 29, § 377
Parerga and Paralipomena (1851), Counsels and Maxims
Vol II "On the Road to Salvation"
The World as Will and Representation (1819; 1844; 1859)
"On the Sufferings of the World"
Parerga and Paralipomena (1851), Studies in Pessimism
Das Bedenkliche bei der Sache ist auch bloß die doch einzuräumende Möglichkeit, daß die letzte dem Menschen erreichbare Einsicht in die Natur der Dinge, in sein eigenes Wesen und das der Welt nicht gerade zusammenträfe mit den Lehren, welche theils dem ehemaligen Völkchen der Juden eröffnet worden, theils vor 1800 Jahren in Jerusalem aufgetreten sind.
Sämtliche Werke, Bd. 5, p. 154, E. Payne, trans. (1974) Vol. 1, p. 142
Parerga and Paralipomena (1851), On Philosophy in the Universities
"Thrasymachus", in "On the Indestructibility of our Essential Being by Death, in Essays and Aphorisms (1970) as translated by R. J. Hollingdale, p. 76
Parerga and Paralipomena (1851), Aphorisms on the Wisdom of Life
Part IV, Ch. 2, pp. 269 https://archive.org/stream/basisofmorality00schoiala#page/269/mode/2up-272
On the Basis of Morality (1840)
Andere wieder, von diesen Wahrheitsforschern, schmelzen Philosophie und Religion zu einem Kentauren zusammen, den sie Religionsphilosophie nennen; Pflegen auch zu lehren, Religion und Philosophie seien eigentlich das Selbe;—welcher Sah jedoch nur in dem Sinne wahr zu seyn scheint, in welchem Franz I., in Beziehung auf Karl V., sehr versöhnlich gesagt haben soll: „was mein Bruder Karl will, das will ich auch,”—nämlich Mailand, Wieder andere machen nicht so viele Umstände, sondern reden geradezu von einer Christlichen Philosophie;—welches ungefähr so herauskommt, wie wenn man von einer Christlichen Arithmetik reden wollte, die fünf gerade seyn ließe. Dergleichen von Glaubenslehren entnommene Epitheta sind zudem der Philosophie offenbar unanständig, da sie sich für den Versuch der Vernunft giebt, aus eigenen Mitteln und unabhängig von aller Auktorität das Problem des Daseyns zu lösen.
Sämtliche Werke, Bd. 5, p. 155, E. Payne, trans. (1974) Vol. 1, pp. 142-143
Parerga and Paralipomena (1851), On Philosophy in the Universities
Im allgemeinen freilich haben die Weisen aller Zeiten immer dasselbe gesagt, und die Toren, d.h. die unermessliche Majorität aller Zeiten, haben immer dasselbe, nämlich das Gegenteil getan; und so wird es denn auch ferner bleiben.
Parerga and Paralipomena (1851), Aphorisms on the Wisdom of Life
Die dem Satz vom Grunde nachgehende ist die vernünftige Betrachtungsart, welche im praktischen Leben, wie in der Wissenschaft, allein gilt und hilft: die vom Inhalt jenes Satzes wegsehende ist die geniale Betrachtungsart, welche in der Kunst allein gilt und hilft.
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Ergänzungen zum dritten Buch, para. 36 (1859)
The World as Will and Representation (1819; 1844; 1859)
Parerga and Paralipomena (1851), Counsels and Maxims