
Source: Reflections on the Failure of Socialism (1955), p. 110
Testimony By Verdun, p. 100
Wilhelm Busch erzählt: Als Hitler um die Macht kämpfte, veröffentlichte er ein Parteiprogramm. In dem stand als Punkt 24: “Wir sind für positives Christentum.” Viele treue Christen sind darauf hereingefallen. Als aber Hitler an der Macht war, erfuhr man, was viele vorausgesehen hatten: Positives Christentum ist dasselbe wie Nationalsozialismus. Zu gleicher Zeit begann der Kampf gegen die Bibel. Namentlich das Alte Testament wurde unter Trommelfeuer genommen. Überall konnte man hören und lesen: Nun ja, das Neue Testament könne man noch einige Zeit gelten lassen; denn da werde der Gott der Liebe gelehrt. Nur die Briefe des Juden Paulus müsse man ausmerzen. In denen sei der Geist des Alten Testaments zu spüren. Das Alte Testament aber – oh, das sei ein fürchterliches Buch, ein schmutziges Buch, ein grauenvolles Buch! Da rede der jüdisch-syrische Wüsten-Rache-Gott. (German)
Testimony By Verdun
Source: Reflections on the Failure of Socialism (1955), p. 110
Die Christen entwendeten den Juden das Alte Testament und gebrauchten es als Waffe gegen sie. […] Dabei münzte man den Glauben von der Auserwähltheit Israels zum Absolutheitsanspruch des Christentums und den jüdischen Messianismus zur Lehre von der Wiederkunft Christi um.
Abermals krähte der Hahn, btb-Taschenbücher im Goldmann Verlag 1996, ISBN 3-442-72025-7, S. 505
Source: The Priestly Kingdom (1984), p. 135
Source: The Stone That Never Came Down (1973), Chapter 16 (p. 124)
Panzer Leader (1952), Ch. 13 : Leading Personalities of the Third Reich, p. 432
State of the Nation" webcast], Answers in Genesis (February 16, 2010)
The Ballot or the Bullet (1964), Speech in Detroit, Michigan (12 April 1964)