
As cited in Schaff (1962;6).
"Comments on Semantics", 1952
Nur im Zusammenhange eines Satzes bedeuten die Wörter etwas. Es wird also darauf ankommen, den Sinn eines Satzes zu erklären, in dem ein Zahlwort vorkommt.
Gottlob Frege (1950 [1884]). p. 73
Nur im Zusammenhange eines Satzes bedeuten die Wörter etwas. Es wird also darauf ankommen, den Sinn eines Satzes zu erklären, in dem ein Zahlwort vorkommt.
As cited in Schaff (1962;6).
"Comments on Semantics", 1952
Source: 1850s, An Investigation of the Laws of Thought (1854), p. 165; As cited in: James Joseph Sylvester, James Whitbread Lee Glaisher (1910) The Quarterly Journal of Pure and Applied Mathematics. p. 350
Principles of Mathematics (1903), Ch. I: Definition of Pure Mathematics, p. 3
1900s
Was Jargon sei und was nicht, darüber entscheidet, ob das Wort in dem Tonfall geschrieben ist, in dem es sich als transzendent gegenüber der eigenen Bedeutung setzt; ob die einzelnen Worte aufgeladen werden auf Kosten von Satz, Urteil, Gedachtem. Demnach wäre der Charakter des Jargons überaus formal: er sorgt dafür, daß, was er möchte, in weitem Maß ohne Rücksicht auf den Inhalt der Worte gespürt und akzeptiert wird durch ihren Vortrag.
Source: Jargon der Eigentlichkeit [Jargon of Authenticity] (1964), p. 8
“Proposition XLIV. Problem XII.”
The Philosophical and Mathematical Commentaries of Proclus on the First Book of Euclid's Elements Vol. 2 (1789)