Source: Lectures on Negative Dialectics (1965-66), p. 18
Theodor W. Adorno: Trending quotes (page 3)
Theodor W. Adorno trending quotes. Read the latest quotes in collectionas quoted in The Origin of Negative Dialectics (Free Press: 1977), p. 187
Falsch am Positivismus ist, daß er die nun einmal gegebene Arbeitsteilung, die der Wissenschaften von der gesellschaftlichen Praxis und die innerhalb der Wissenschaft, als Maß des Wahren supponiert und keine Theorie erlaubt, welche die Arbeitsteilung selbst als abgeleitet, vermittelt durchsichtig machen, ihrer falschen Autorität entkleiden könnte.
Source: Wozu noch Philosophie? [Why still philosophy?] (1963), p. 10
"Perennial Fashion — Jazz" (1978), Prisms, p. 129, as translated by Samuel Weber and Shierry Weber (1981)
Source: Lectures on Negative Dialectics (1965-66), p. 16
“Words of the jargon sound as if they said something higher than what they mean.”
Source: Jargon der Eigentlichkeit [Jargon of Authenticity] (1964), p. 9
Perennial fashion — Jazz, as quoted in The Sociology of Rock (1978) by Simon Frith,
The Authoritarian Personality (1950), p. 976, co-written with Else Frenkel-Brunswik, Daniel Levinson, and Nevitt Sanford
Perennial fashion — Jazz, as quoted in The Sociology of Rock (1978) by Simon Frith
Source: Lectures on Negative Dialectics (1965-66), p. 169
Source: Wozu noch Philosophie? [Why still philosophy?] (1963), p. 6
“The dressing up and puffing up of the individual erases the lineaments of protest.”
Source: On the Fetish Character in Music and the Regression of Listening (1938), p. 283
Negative Dialektik ... handelt sich um den Entwurf einer Philosophie, die nicht den Begriff der Identität von Sein und Denken voraussetzt und auch nicht in ihm terminiert, sondern die gerade das Gegenteil, also das Auseinanderweisen von Begriff und Sache, von Subjekt und Objekt, und ihre Unversöhntheit, artikulieren will.
Source: Lectures on Negative Dialectics (1965-66), p. 6
Source: On the Fetish Character in Music and the Regression of Listening (1938), p. 279
“Was bedeutet Aufarbeitung der Vergangenheit” (1959)
Die Berufung auf Wissenschaft, auf ihre Spielregeln, auf die Alleingültigkeit der Methoden, zu denen sie sich entwickelte, ist zur Kontrollinstanz geworden, die den freien, ungegängelten, nicht schon dressierten Gedanken ahndet und vom Geist nichts duldet als das methodologisch Approbierte. Wissenscahaft,das Medium von Autonomie, ist in einen Apparat der Heteronomie ausgeartet.
Source: Wozu noch Philosophie? [Why still philosophy?] (1963), p. 12
Source: Lectures on Negative Dialectics (1965-66), p. 20
Sie möchte formal und material ebenjener Gestalt geistiger Freiheit helfen, die in den herrschenden philosophischen Richtungen keine Stel1e hat.
Source: Wozu noch Philosophie? [Why still philosophy?] (1963), p. 13
Source: Lectures on Negative Dialectics (1965-66), p. 18
Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.
E. Jephcott, trans. (1974), § 34
Minima Moralia (1951)