Julius Streicher: State

Julius Streicher was German politician. Explore interesting quotes on state.
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“When the Jew says "mankind" he is talking about himself. It is written in the Talmud, that only Jews were human beings, gentiles on the other hand were animals created to serve the chosen people.
If looking back and comparing the corresponding articles in the "democratic" and "neutral" countries, one is astonished at the systematic nature of the propaganda whose final goal was the creation of a state of affairs in which a war was inevitable.”

Mit der "Menschheit" meint nämlich der Jude sich selbst, die Gesamtheit der Juden. Steht doch im Talmud geschrieben, dass nur die Juden Menschen seien, die Nichtjuden dagegen Tiere, die dazu erschaffen wurden, damit sie dem auserwählten Volk der Juden besser dienen könnten.
Vergleicht man zurückschauend die darauf bezüglichen Artikel in den "demokratischen" und "neutralen" Ländern, dann staunt man über die Planmäßigkeit jener Propaganda, deren Endziel die Schaffung eines Zustandes war, der zwangsläufig zum Krieg führen musste.
Stürmer, September 5, 1940

“When one listens to your speeches it sounds as if you had always fought against capitalism. The truth is that it was you who gave all the power to capitalism. In this republic capitalism has grown as it had never before. You can think about the old state as you will, one thing is certain: it was not as rotten as the one you brought about! …
What shall one say when Reich president Ebert in his letters addresses the Jewish scoundrel Barmat as "My dear Barmat" and closes with the greeting "Yours Ebert"? Despite all the veneration that I feel for this man, whom by the way I respect more as a master saddle-maker than as a Reich president, I simply have to be astonished. Gentlemen, where is the "beauty and dignity?"”

Wenn man Euch reden hört, dann habt Ihr immer den Kapitalismus bekämpft. In Wirklichkeit habt Ihr den Kapitalismus erst in den Sattel gehoben. In dieser Republik hat sich der Kapitalismus ausgewachsen wie niemals zuvor. Mag man über den alten Staat denken wir man will, eines steht fest: so verlumpt war er nicht wie der, den Ihr uns gebracht habt! …
Was soll man dazu sagen, wenn ein Reichspräsident Ebert den jüdischen Schurken Barmat in Briefen mit "Mein lieber Barmat" anredet und ihn am Schlusse mit "Dein Ebert" grüßt? Bei aller Ehrfurcht, die ich vor dem Mann habe, den ich übrigens als Sattlermeister weit mehr schätze denn als Reichspräsident, muss ich mich doch sehr wundern. Meine Herren, wo ist da "Schönheit und Würde"?
01/23/1925, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)

“The Roman historian Tacitus once said, that the health and the disease of a state can be measured in the number of its laws. If we Germans nowadays look at the huge number of laws, we have to say, that it's not health, but death that we're approaching. … It is strange that it is Social Democracy of all movements, which in the old state complained about exceptions, that now issues exception laws itself. These exception-laws are means of force and are created in the parliaments with the help of supranational financial powers. …
In the old state an interest rate of more than 6 percent was deemed usury. Today this usury is legalized. It was YOU, the men of the left -- who always pretend to fight against capitalism and exploitation -- who accomplished this. It will be your downfall!”

Der römische Geschichtsschreiber Tacitus hat einmal gesagt, dass man die Gesundheit und die Krankheit eines Staates nach der Zahl seiner Gesetze ermessen könne. Wenn wir Deutsche heute die große Zahl unserer Gesetze betrachten, dann müssen wir sagen, dass wir nicht der Gesundheit, sondern dem Tode entgegengehen. … Es ist sonderbar, dass ausgerechnet die Sozialdemokratie, die sich im alten Staat immer über Ausnahmen aufgeregt hat, jetzt selbst Ausnahmegesetze erläßt! Diese Ausnahmegesetze sind Zwangsmittel und werden in den Parlamenten mit Hilfe überstaatlicher Finanzmächte geschaffen. …
Im alten Staate galt ein Zinsfuß von mehr als 6 Prozent als Wucher. Heute ist dieser Wucher gesetzlich genehmigt. Das haben SIE, meine Herren von der Linken, die Sie immer vorgeben, Kapitalismus und Ausbeutung zu bekämpfen, fertiggebracht! Daran werden Sie zugrunde gehen!
04/20/1926, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)

“I have to repeat again and again: He who knows the Talmud, knows the Jew! The laws of the Talmud are contrary to the German system of laws. You should acknowledge the importance of discussing this matter in connection with the judiciary budget. Once you know what the Talmud orders the Jew to do, you will understand today's state of affairs.”

Ich muss es immer wieder sagen: Wer den Talmud kennt, kennt den Juden! Die Gesetze des Talmuds sind unserer deutschen Rechtsordnung entgegengesetzt. Erkennen Sie daraus, wie wichtig es ist, dass diese Frage im Zusammenhang mit dem Justizetat besprochen wird. Wenn Sie wissen, was der Talmud dem Juden befiehlt, dann werden Sie auch unseren Zustand von heute begreifen.
05/01/1925, speech in the Bavarian regional parliament; debate about the budget of ministry of justice ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)

“When one listens to your speeches it sounds as if you had always fought against capitalism. The truth is that it was you who gave all the power to capitalism. In this republic capitalism has grown as it had never before. You can think about the old state as you will, one thing is certain: it was not as rotten as the one you brought about! …
What shall one say when Reich president Ebert in his letters addresses the Jewish scoundrel Barmat as "My dear Barmat" and closes with the greeting "Yours Ebert?"”

Despite all the veneration that I feel for this man, whom by the way I respect more as a master saddle-maker than as a Reich president, I simply have to be astonished. Gentlemen, where is the "beauty and dignity"?
01/23/1925, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
Original: Wenn man Euch reden hört, dann habt Ihr immer den Kapitalismus bekämpft. In Wirklichkeit habt Ihr den Kapitalismus erst in den Sattel gehoben. In dieser Republik hat sich der Kapitalismus ausgewachsen wie niemals zuvor. Mag man über den alten Staat denken wir man will, eines steht fest: so verlumpt war er nicht wie der, den Ihr uns gebracht habt! …
Was soll man dazu sagen, wenn ein Reichspräsident Ebert den jüdischen Schurken Barmat in Briefen mit "Mein lieber Barmat" anredet und ihn am Schlusse mit "Dein Ebert" grüßt? Bei aller Ehrfurcht, die ich vor dem Mann habe, den ich übrigens als Sattlermeister weit mehr schätze denn als Reichspräsident, muss ich mich doch sehr wundern. Meine Herren, wo ist da "Schönheit und Würde"?