
Quote from 'Max Ernst', exhibition catalogue, Galerie Stangl, Munich, 1967, U.S., pp.6-7, as cited in Edward Quinn, Max Ernst. 1984, Poligrafa, Barcelona. p. 12
1951 - 1976
Drawn and Quartered (1983)
Quote from 'Max Ernst', exhibition catalogue, Galerie Stangl, Munich, 1967, U.S., pp.6-7, as cited in Edward Quinn, Max Ernst. 1984, Poligrafa, Barcelona. p. 12
1951 - 1976
Source: "Kant on the Rational Instability of Atheism" (2006), pp. 63-64
Einen Menschen verstehen heißt also: auch er sein. Der geniale Mensch aber offenbarte sich an jenen Beispielen eben als der Mensch, welcher ungleich mehr Wesen versteht als der mittelmäßige. Goethe soll von sich gesagt haben, es gebe kein Laster und kein Verbrechen, zu dem er nicht die Anlage in sich verspürt, das er nicht in irgend einem Zeitpunkte seines Lebens vollauf verstanden habe. Der geniale Mensch ist also komplizierter, zusammengesetzter, reicher; und ein Mensch ist um so genialer zu nennen, je mehr Menschen er in sich vereinigt, und zwar, wie hinzugefügt werden muß, je lebendiger, mit je größerer Intensität er die anderen Menschen in sich hat.
Source: Sex and Character (1903), p. 106.
Part 2, 00:29:56
The Root of All Evil? (January 2006)
Everything Has to Do with Hardness and Softness (1969)
Comments regarding Gordon Brown, On BBC Radio 4's Today programme http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/6469293.stm, 20 March, 2007.