
Hope, Despair, and Memory (1986)
Source: Sailing the Wine-Dark Sea: Why the Greeks Matter (2003), Ch.VII The Way They Went: Greco-Roman Meets Judeo-Christian
Hope, Despair, and Memory (1986)
2 December 2015 https://www.jpost.com/Opinion/Candidly-Speaking-Temper-compassion-toward-Muslim-refugees-with-reality-436099
The legacy of Islamic antisemitism : from sacred texts to solemn history, 2008
Collected Works, Vol. 29, p. 252–53.
Collected Works
Rebecca Goldstein, Betraying Spinoza: The Renegade Jew Who Gave Us Modernity (New York: Schocken, 2006)
G - L
John 8:44-45
Sie werden gehasst, weil sie ihre Gier nach Geld nach talmudischen Grundsätzen befriedigen. Im jüdischen Gesetzbuch "Talmud" wird den Juden gesagt, dass der Besitz der Nichtjuden "herrenloses Gut" sei, den der Jude durch Wucher, durch Betrug und Übervorteilung an sich bringen dürfe. Und wie der "Beruf" auch heißen mag, in dem der Jude sein Geld verdient, überall ist und bleibt er Jude. Solch verbrecherisches Verhalten muss zwangsläufig den Hass gegen die Juden (Antisemitismus) erzeugen und Abwehrkämpfe heraufbeschwören. Der Kampf, den der Nazarener vor 2000 Jahren gegen die jüdischen Zinseintreiber führte, endete mit einem grauenvollen Leidensweg und seiner Hinschlachtung auf Golgatha. Das Urteil, das Jesus Christus über die Juden fällte, kennzeichnet das Volk der Juden für alle Zeiten:
"Ich habt zum Vater nicht Gott, sondern den Teufel. Er war ein Verbrecher und Menschenmörder von Anfang an". (Joh. VIII | 44,45.)
Foreword to the book "Juden stellen sich vor", Stürmer publishing house, 1934
Source: "Let the Record Speak" 1939, p. 136 (newspaper column: “Write it Down,” February 18, 1938)
“Hatred is a feeling which leads to the extinction of values.”
Meditations on Quixote (1914)
Source: as quoted in Susan Ratcliffe (ed.), Oxford Dictionary of Quotations by Subject, Oxford University Press, Oxford, 2010-03-11, page 223, ISBN 9780199567065